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Das Alltagsleben in der römischen Gesellschaft
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Das Alltagsleben in der römischen Gesellschaft
Vor etwa 2000 Jahren gab es das römische Reich. Besitz und Reichtum bestimmten das Leben der Menschen sehr stark. Die Menschen hatten unterschiedliche Positionen in der Gesellschaft. Die Position hat das Alltagsleben beeinflusst.
Für reiche Familien war Bildung sehr wichtig. Jungen lernten zum Beispiel Lesen, Schreiben und Rechnen. Sie sollten gute Berufe bekommen. Zum Beispiel eine Stelle in der Politik, beim Militär oder auch als Baumeister.
Ab 12 Jahren waren die Kinder erwachsen. Mädchen konnten dann heiraten.
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Kultur und Kämpfe
In ihrer Freizeit besuchten reiche Bürger Bäder und Bibliotheken. Sie gingen auch in Gärten spazieren. In Amphitheatern gab es Veranstaltungen: zum Beispiel Kämpfe mit Gladiatoren und Tieren. Eine reiche Familie hatte Diener und Sklaven. Sie lebten mit der Familie in einem Haus. Sklaven und Diener arbeiteten für die Familie.
Das Leben für die ärmere Bevölkerung war härter. Sie wohnten in Häusern zur Miete. Die Wohnungen waren klein und eng.
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